Dienstag, 28. Februar 2012
Sonntag, 26. Februar 2012
Ich war ja nie eine gebrochene Frau.Nur hörte ich oft Geschichten von jenen den übel zugerichtet wurde.Ihre Seele war doch manifestiert auf eine Person deren sie ihre Liebe zu sagten.Sie sprachen dabei von Hoffnung an etwas ganz großes, ich sah diesem immer von dem Höllenfeuer zu, bei jenen, den die Hoffnung schon genommen war.Mein Vater sprach dabei immer von Menschen, die nie lernen wollte das Liebe doch etwas Hoffnungsloses war, welche sie nie greifen konnte, denn es entwische ihnen, wie der Wind an sehr stürmischen Tagen.Dabei behielt er seine Mundwinkel immer nach oben gezogen, wenn man mich fragte, doch spöttisch.Ansprechen, traute ich mich nicht.Mich lehrte er immer, sich nie diese argwöhnischen Dingen zu verfallen, wie Liebe..oder Zweisamkeit, man hatte sich, das sollte genügen.Bis heute glaube ich an die Worte meines Vaters., der jeden so leicht füßig belehren konnte, das er freiwillig bekannte zu uns.Doch, er sagte ich sollte nicht verfallen, wer sprach gegen gelegentliches versuchen?
Wie können Worte hier fließen, wie billiger Sekt und wie kannst du mit Komplimenten schießen als wären wir im Krieg? Wie kannst du nur zugeben das du dich gerne an mir vergehst, mit Körper und Seele.Oh ja, schwarz so mag meine Seele sein doch ich spiele viel zu gerne im Schatten um mich in deinem Schein zu sonnen.Vielleicht magst du mich suchen, doch du bist nur ein Märchenerzähler der nie einen Drachen getötet hatte.Alles was du tust, ist unbedeutend, doch scheine ich dir im Dunkeln heimlich nach zu laufen.So nah um mir jemals fern zu sein.Ich laufe rückwärts fort als vorwärts in deine Richtung.Ich sehe die Welt, mit offenen Augen durch dich.
Samstag, 25. Februar 2012
Montag, 20. Februar 2012
Abonnieren
Posts (Atom)