[..]'Amalio!' drang die Stimme mit der gleichen Verbissenheit zu ihm herüber, direkt in sein Ohr sich versetzend in seinen Gedankengängen.Melodisch lauschte er dem aufgebrachten Wortschwall, als sein breites Kreuz sich abwandte zu der Fensterfront.'..Amalio, hörst du mir zu?' er lauschte ihr und wie klangvoll sein Name aus ihrem Mund wiederhallte.Deutlich und unverkennbar durch ihren Akzent, denn sie in Situation der Wut und Verärgerung nicht ablegen konnte.Sein Blick festigte sich durch die klaren Scheiben nach draußen, auf das Stück des grünen Landes vor sich.Immerhin befanden sie sich hier nähe der Italienischen Riviera.Abschweifend, ebenso wie sein Blick taten es seine Gedanken, unter ihrem klangvollen Worten im Hintergrund.Emilys Worte brachen an ihm ab, wie an einer Mauer.Seine Mundwinkel hoben sich in die Höhe unter dem entsetzend Schnauben ihrer Seits.Erst jetzt, wagte er sich ihr zu zuwenden und bekamen diesen göttlichen Anblick geboten.Hände in den kurvigen Hüfte gestützt, das blaue Augenpaar streng auf ihn gerichtet und die Worte die ihn wieder hallten noch auf den Lippen.Lachend drückte er sich von der weiß gestrichenen Fensterfront hinfort und kam auf sie zu.Eleganz strotzte bei jedem Schritt seiner langen Beine, bis sich der muskulöse Körper gehüllt in teuren Stoffe, direkt vor ihr befand.'Wir sollten nun ruhen,morgen wird ein langer Tag.' und bettete seine Hand an ihr Gesicht.